tag:blogger.com,1999:blog-4139336823631050117.post2644349344111506232..comments2016-09-01T09:35:10.485+02:00Comments on Emporium der Träume: Shannara oder Warum ich Fantasy LiebeDan Gerrithttp://www.blogger.com/profile/05692027908658988655noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-4139336823631050117.post-74826893168270321842012-01-25T17:08:28.717+01:002012-01-25T17:08:28.717+01:00Hi,
tja, da hast Du fast genau das beschrieben, wa...Hi,<br />tja, da hast Du fast genau das beschrieben, was ich mit Shannara verbinde und erlebt habe. Auch ich lese und liebe den Shannara-Zyklus seit meiner Kindheit und warte jedes Mal sehnsüchtig, bis wieder ein neuer Band erscheint. <br />Terry Brooks ist einfach ein genialer Fantasy-Autor und diesen verschachtelten Geschichten zu folgen, ist immer wieder super spannend. Mal schnieft man vor Traurigkeit in die Bettdecke, mal lacht man laut los oder man wünscht sich sehnlichst in diese Welt. Einfach schöööönnnnn :-))))<br />Hoffentlich folgen viele weitere Shannara-Bände, ich liebe sie!<br />Grüße,<br />DaniAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4139336823631050117.post-36133597505430951242011-08-06T19:11:01.446+02:002011-08-06T19:11:01.446+02:00Hi,
ich habe Shannara zwar nicht gelesen, aber De...Hi, <br />ich habe Shannara zwar nicht gelesen, aber Deiner Beschreibung nach sollte ich das mal nachholen. Ob es Tolkiens Kreation überlegen ist kann nicht sage, da ich es wie gesagt noch nicht gelesen habe. Ich möchte aber zwei Punkt anführen, die Deine Aussage vielleicht etwas relativieren könnten. <br />Dein Kritikpunkt, dass es eine "sterbende Welt" hat durch aus seine Berechtigung. Aber!Zum einen ist Tolkien Werk als "mythologische Welt im Stil mittelalterlicher Dichtung" dadurch sehr authentisch. In der mittelalterliche Vorstellung war alles am besten bei seiner Entstehung und verlor an Größe im laufe der Zeit. Die Idee, dass alles immer besser wird (bzw. werden muss) ist recht modern, und ist, wenn man es mal wirtschaftlich betrachtet, ein Ansatz der irgendwann nicht mehr funktionieren kann. <br />Zum anderen müssen Geschichten ja nicht chronologisch aufeinander folgen. Tolkien selbst hat ja mit dem Silmarilion eine Vorgeschichte, bzw. das eigentlich mythologische Fundament, auf dem der Hobbit und der Herr der Ringe aufbauen geschaffen. (Und dass ohne interne Widersprüche zu erzeugen!) Es gibt in Tolkiens Welt theoretisch unbegrenzt viele Geschichten zu erzählen. Eine der großen Stärken Tolkiens war es, in seinen Geschichten immer wieder Hinweise auf andere Geschichten, Mythen oder Geschehnisse zu machen, ohne diese jedoch weiter auszuführen. Durch diese Bruchstücke, die wie selbstverständlich erwähnt werden, erhalten seine Geschichten Tiefe, und man hat den Eindruck, dass sie auch unabhängig vom Leser stattfindet (bzw. stattgefunden hat). <br />Grüße,<br />SebastianSebastian Klughttps://www.blogger.com/profile/10709894078203346296noreply@blogger.com