Wer meine Posts immer mal wieder verfolgt wird wissen, dass ich schon seit geraumer Zeit an einem großen Projekt mit dem Titel " Die Brennende Stadt" sitze. Im Grunde geht es darin um ein Mädchen namens Alexis - und sie ist in großen Schwierigkeit. Wesentlich größere Schwierigkeiten als Anthony und Miranda. Größer als alle Probleme in denen je einer meiner Protagonisten steckte.
Die Brennende Stadt ist deshalb von so zentraler Bedeutung für mich, weil alle Fäden der Mythologie hinter meinen Geschichten dort zusammenlaufen - man könnte sie als eine Art Metaplot bezeichnen, der fast alle meine Kreationen verbindet (mit sehr wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel "Die letzte Zuflucht" - nachzulesen in "Weltentor Science Fiction 2" aus dem NOEL-Verlag oder "Der Dunkle Fluss" in der Anthologie "Styx. Fluss der Toten" des Luzifer-Verlags) - "Die Katze und das Projekt Omega" hängt über mehrere Ecken mit drin, Liandras Tagebuch (Teil 1 befindet sich hier im Blog) ist so etwas wie ein Prolog für die brennende Stadt und auch andere Geschichten wie "Die Anhalterin in Schwarz" (kommt noch als Graphic Novel), "Fremdes Land" (wird irgendwann sicher hier veröffentlicht), "Die Wahrsagerin" (hier im Blog), "Erinnerung" (werde ich noch hier posten) und "Die Göttin der Grauen" (hier im Blog) gehören zum größeren Ganzen. Die Grundzüge der Geschichte gehen wohl auf meine Kindheit zurück und haben sich seit dem immer weiterentwickelt. Ich freue mich schon sehr darauf diese, für mich bedeutende, Geschichte vorzustellen.
Nachdem ich meiner Partnerin Maja Vallazza ein paar Textauszüge, das Konzept und die Kapiteleinteilung der brennenden Stadt schilderte, bat sie mich, Zeichnungen zu den Charakteren anfertigen zu dürfen. Was für eine Frage - natürlich war ich von der Idee sofort begeistert. Ihr Zeichenstil passt sehr gut zu meinen Vorstellungen der Charaktere und es hätte noch kein Bild gegeben, das nicht den Geist des Textes eingefangen hätte.
Erste Ergebnisse liegen schon vor und sind meiner Meinung nach wirklich sehr gut gelungen. Ich möchte euch nun ein erstes Bild vorstellen. Darin zu sehen sind Alexis und Lexia (die beiden Protagonisten der Geschichte), sowie die mysteriöse brennende Stadt im Hintergrund (auch wenn sie hier noch nicht brennt).
Ich hoffe das Bild gefällt euch - Anmerkungen sind wie immer willkommen.
Montag, 25. Juni 2012
Die Brennende Stadt - Infos und Artwork
Labels:
Lexia,
Liandras Tagebuch,
Maja Vallazza,
Roman
Freitag, 22. Juni 2012
Maja Vallazza auf Deviant Art
Liebe Leserinnen und Leser,
Hier der Link zu Majas Deviant Art Profil:
http://airikanda.deviantart.com/
Ich mache mich jetzt mal auf ins Wochenende um neue Texte vorzubereiten :)
LG,
Dan
es gibt Neuigkeiten: Maja Vallazza, meine Partnerin, unterhält seit Kurzem einen Deviant Art Account. Wie regelmäßige Besucher dieses Blogs sicher wissen, ist Maja zum Einen damit beschäftigt Zeichnungen von Charakteren/Szenen aus meinen Geschichten aufs digitale Papier zu bringen (Anthony, Miranda, Lexia, ...) und zum Anderen arbeitet sie mit mir an einer Graphic Novel (Liandras Tagebuch).
Zwar gibt es auf DA noch nicht so viele Bilder von ihr zu bestaunen (zum Zeiptunk als diese Worte niergeschreiben wurden waren es 4 Bilder), aber das bisher einsehbare Material ist von hoher Qualität! Wem also gefallen hat was er oder sie auf meinem Blog von Majas Arbeiten gesehen hat, sollte auf jeden Fall mal bei ihr auf Deviant Art vorbeischauen - und mehr Bilder folgen bald (tatsächlich zeichnet sie gerade in diesem Augenblick) - das nächste Werk wird mit dem Prolog zur Katze zu tun haben. Man darf also schon gespannt sein!
Hier der Link zu Majas Deviant Art Profil:
http://airikanda.deviantart.com/
Ich mache mich jetzt mal auf ins Wochenende um neue Texte vorzubereiten :)
LG,
Dan
Mittwoch, 20. Juni 2012
"Die Katze und das Projekt Omega" - Bonuskapitel
Nun ist mein Buch "Die Katze und das Projekt Omega" schon ein knappes halbes Jahr auf dem Markt und ein gewisser Fundus an Feedback hat sich bei mir angesammelt.
Wie bei fast allen künstlerischen Unternehmungen (sei es Musik oder eben die Schriftstellerei), wurde wesentlich mehr Material produziert als im endgültigen Werk eingeflochten werden konnte.
Dies hat weniger mit der Qualität des Materials als viel mehr mit äußere Umständen zu tun. Die harte Realität ist, dass ein Buch, welches eine gewisse Seitenzahl überschreitet, für Klein- und Kleinstverlage wirtschjaftlich nicht mehr rentabel ist. "Die Katze" ist dabei keine Ausnahme - eine grobe Schätzung meinerseits ist, dass für jede Seite im tatsächlich veröffentlichten Werk eine halbe bis dreiviertel Seite an Zusatzmaterial existiert, welches nie veröffentlich wurde um die Seitenanzahl möglichst niedrig zu halten (grob gesprochen hätte der Roman mit all den von mir geplanten Inhalten um die 500 Normseiten gehabt).
Das ist sehr schade, da ich glaube, dass der Leser von mehr Informationen profitieren kann und der Spaß am Werk mit zunehmender Komplexität der Geschichte steigt - und Komplexität geht immer verloren wenn man den unerfreuliche Kompromiss der Realität eingehen muss.
Aus diese Grunde habe ich mich entschlossen in unregelmäßigen Abständen "Bonuskapitel" zur Katze in diesem Blog online zu stellen. Diese tragen wesentlich zum Verständnis der Geschichte bei und bereichern sie um einige Facetten die im Manuskript und der endgültigen Veröffentlichung der Schere zum Opfer fielen.
Wie viele Kapitel werden es schlussendlich werden? Ich weiß es nicht. Sinnvoll wären wohl 4-5 um die wesentlichen Stellen des Buches mit dem "verlorenen" Material aufzuwerten.
Aus vielen Gründen kann ich die schon bestehenden Kapitel der Katze nicht ändern, das Buch steht in der Form, wie es ist fest (zumindest für die nächsten 5 Jahre) - die Bonuskapitel ergänzen also nur, sie geben nicht völlig neue Bedeutung. Oder vielleicht doch? Das soll schlussendlich der Leser entscheiden.
Zuerst möchte ich mit dem Bonuskapitel ganz am Anfang beginnen. Es war eigentlich immer meine Intention ganz zu Beginn einen Prolog vorauszuschicken in dem wir dem Entdecker des Tetrakons in den 80er Jahren des 19. Jahrhudnerts begegnen - Sir Douglas. Dieses Kapitel ist außerordentlich lang (rund 35 Normseiten), also beinahe schon eine eigenständige Kurzgeschichte und wird als erstes auf dem Blog online gehen.
Man darf also gespant sein und ich hoffe die Leser werden den (zumindest von mir angenommenen) Mehrwert dieser Kapitel zu schätzen wissen. Alle Rechte der folgenden Bonuskapitel liegen also Autor natürlich ausschließlich bei mir. Ich stelle die Bonuskapitel hier gratis zum Lesen zur Verfügung, es ist ausdrücklich nicht erlaubt sie ganz oder teilweise (auch abgewandelt) in irgendeiner Form zu verwerten, außer ich gebe meine schriftliche Bestätigung dazu.
Wie immer gilt: Feedback wäre episch!
Wie bei fast allen künstlerischen Unternehmungen (sei es Musik oder eben die Schriftstellerei), wurde wesentlich mehr Material produziert als im endgültigen Werk eingeflochten werden konnte.
Dies hat weniger mit der Qualität des Materials als viel mehr mit äußere Umständen zu tun. Die harte Realität ist, dass ein Buch, welches eine gewisse Seitenzahl überschreitet, für Klein- und Kleinstverlage wirtschjaftlich nicht mehr rentabel ist. "Die Katze" ist dabei keine Ausnahme - eine grobe Schätzung meinerseits ist, dass für jede Seite im tatsächlich veröffentlichten Werk eine halbe bis dreiviertel Seite an Zusatzmaterial existiert, welches nie veröffentlich wurde um die Seitenanzahl möglichst niedrig zu halten (grob gesprochen hätte der Roman mit all den von mir geplanten Inhalten um die 500 Normseiten gehabt).
Das ist sehr schade, da ich glaube, dass der Leser von mehr Informationen profitieren kann und der Spaß am Werk mit zunehmender Komplexität der Geschichte steigt - und Komplexität geht immer verloren wenn man den unerfreuliche Kompromiss der Realität eingehen muss.
Aus diese Grunde habe ich mich entschlossen in unregelmäßigen Abständen "Bonuskapitel" zur Katze in diesem Blog online zu stellen. Diese tragen wesentlich zum Verständnis der Geschichte bei und bereichern sie um einige Facetten die im Manuskript und der endgültigen Veröffentlichung der Schere zum Opfer fielen.
Wie viele Kapitel werden es schlussendlich werden? Ich weiß es nicht. Sinnvoll wären wohl 4-5 um die wesentlichen Stellen des Buches mit dem "verlorenen" Material aufzuwerten.
Aus vielen Gründen kann ich die schon bestehenden Kapitel der Katze nicht ändern, das Buch steht in der Form, wie es ist fest (zumindest für die nächsten 5 Jahre) - die Bonuskapitel ergänzen also nur, sie geben nicht völlig neue Bedeutung. Oder vielleicht doch? Das soll schlussendlich der Leser entscheiden.
Zuerst möchte ich mit dem Bonuskapitel ganz am Anfang beginnen. Es war eigentlich immer meine Intention ganz zu Beginn einen Prolog vorauszuschicken in dem wir dem Entdecker des Tetrakons in den 80er Jahren des 19. Jahrhudnerts begegnen - Sir Douglas. Dieses Kapitel ist außerordentlich lang (rund 35 Normseiten), also beinahe schon eine eigenständige Kurzgeschichte und wird als erstes auf dem Blog online gehen.
Man darf also gespant sein und ich hoffe die Leser werden den (zumindest von mir angenommenen) Mehrwert dieser Kapitel zu schätzen wissen. Alle Rechte der folgenden Bonuskapitel liegen also Autor natürlich ausschließlich bei mir. Ich stelle die Bonuskapitel hier gratis zum Lesen zur Verfügung, es ist ausdrücklich nicht erlaubt sie ganz oder teilweise (auch abgewandelt) in irgendeiner Form zu verwerten, außer ich gebe meine schriftliche Bestätigung dazu.
Wie immer gilt: Feedback wäre episch!
Abonnieren
Posts (Atom)